Etiketten/Folien
kleine Etikettenfibel als PFD
Ein selbstklebendes Etikett besteht in der Regel aus drei Grundelementen:dem Obermaterial, der Klebstoffschicht auf seiner Rückseite und dem Abdeck- oder Trägermaterial,
auf dem das Etikett solange verbleibt, bis es vor dem Gebrauch abgezogen wird.
Je nach Einsatzfall, kann das Obermaterial, der Klebstofftyp und das Trägerpapier kombiniert werden.
Durch diese Kombination lässt sich für nahezu jede Praxisanwendung die richtige Etikettenlösung finden.
dpm hat sich ausschließlich auf Etiketten für Etikettendrucker (Etiketten auf Rolle) spezialisiert.
Die Kern- und Rollendurchmesser sind druckerabhängig. Übliche Kerndurchmesser sind:
• 25,7 mm (1“) für Desktopdrucker
• 38 – 40 mm (1,5“) für Desktop- und Midrangedrucker
• 50 mm für Industrie- und Midrangedrucker
• 76 mm (3“) für Industrie- und Midrangedrucker
Typische max. Rollendurchmesser sind:
• 125 – 127 mm für Desktopdrucker
• 150 mm für Midrangedrucker
• 200 – 210 mm für Industriedrucker
Die Etikettenerkennung wird vorrangig über einen Durchlichtsensor realisiert.
Beim Einsatz von Endlosmaterial (ohne Etikettenstanzung) wird eine Stanzung oder Rückseitenkennung benötigt.
• 25,7 mm (1“) für Desktopdrucker
• 38 – 40 mm (1,5“) für Desktop- und Midrangedrucker
• 50 mm für Industrie- und Midrangedrucker
• 76 mm (3“) für Industrie- und Midrangedrucker
Typische max. Rollendurchmesser sind:
• 125 – 127 mm für Desktopdrucker
• 150 mm für Midrangedrucker
• 200 – 210 mm für Industriedrucker
Die Etikettenerkennung wird vorrangig über einen Durchlichtsensor realisiert.
Beim Einsatz von Endlosmaterial (ohne Etikettenstanzung) wird eine Stanzung oder Rückseitenkennung benötigt.